Über uns
Lukas Meyer-Blankenburg hat keine Zeit für die Jagd. Sein Körper ist damit beschäftigt, stoffliche Nahrung in Locken umzuwandeln.
Sophie Elmenthaler hat in den letzten Wochen Ferkel und Sauen bis zum bitteren Wurstende begleitet. Dabei mag sie eigentlich kein Schweinefleisch.
Behrang Samsami kannte Süßigkeiten nur aus dem Supermarkt. Doch seit er dem Berliner Bonbonmacher einen Nachmittag über die Schulter schauen konnte, kennt er den Wert traditioneller, handgemachter Leckereien – und ist begeistert.
Ralf Pauli stellt gutes Essen in den Vordergrund. Deshalb stand er beim koscheren Catering, auf dem Milchhof und im französischen Bistro auch hinter der Kamera.
Sophia Münder guckte hungrig durch ihre Kamera, als im veganen Gourmet-Restaurant die exotischsten Köstlichkeiten serviert wurden. Probieren war leider nicht möglich. Also bleibt ihr Wunsch: einmal im La Mano Verde essen.
Emily Bartels ließ sich auf einem Bauernhof von einer Kuh vollsabbern, deren Fleisch sie zwei Wochen später aß. Das war merkwürdig, sollte aber viel öfter vorkommen.
Katharina Kühn machte Pieplaute, Grunzgeräusche und Luftküsschen, damit die Ferkel in ihr Mikrofon grunzen. Auf ihrem Aufnahmegerät hatte sie dann kaum einen Schweinelaut – aber jede Menge merkwürdiger Geräusche von sich selbst.
Martin Donath hat mit Mikrofon und Kamera am Bonbonmacher geklebt wie Zuckermasse zwischen den Zähnen. Trotzdem mag der Vegetarier keine Süßigkeiten – außer Fruchtfleisch.
Nina Marie Bust-Bartels will nach so viel Muskeln und nackter Haut das nächste Mal einen ganz unschuldigen Film drehen.
Margarita Erbach hat sich schon immer davor gegraust hinter die Kulissen einer Metzgerei zu blicken. Wie aus Graus Faszination wurde, zeigt der Beitrag Veredeln statt verwursten.
Ortrun Schütz hat festgestellt, dass der Mausklick die Fitness-Übung des Volontariats ist. Daher hat sie beschlossen, den Eiweiß-Riegel besser nicht zu probieren. So ein muskelbepackter Finger passt einfach nicht zu ihrer Figur.
Max Knieriemen war durch seine gesamte Kindheit hindurch Vegetarier, von da her musste er sich Burgern und Currywursten nochmal etwas genauer zuwenden.
Maximilian Kalkhof recherchierte getreu dem Motto „Journalismus geht durch den Magen“ und verputzte neben Obatzter und Weißbier jede Menge Heilbuttsteak und Schillerlocke.
Jennifer Hinz kennt die DDR ähnlich flüchtig wie ihren Herd. Nach einem Besuch im DDR-Restaurant hält sie panierte Jagdwurst für einen Geniestreich der Improküche.
Bettina Malter wurde in einer Spirituosenmanufaktur auf ihren Geruchssinn getestet. Aromen wie Pfeffer erschnupperte sie nicht. Ihr größter Erfolg: Sie hielt eine Mandarine für eine Orange.
Charlotte Gerling hat nach dem Besuch in der Kaffeerösterei sofort ihre alte Kaffeemühle aus dem Schrank geholt und wieder in Gang gesetzt.
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